Unsere Vorgehensweise beginnt mit einer Bestandsaufnahme Ihrer IST-Situation.
Schritt 1
Sie lernen uns und wir Sie kennen. Sie verstehen unserer Arbeitsweise, wir verstehen, wo Ihre Herausforderungen liegen. Dass wir verstanden haben, wo der „Schuh“ drückt, stellen wir mit einem ausführlichen De-Briefing sicher.
Schritt 2
Gemeinsam formulieren wir den groben Projektscope, die Vorgehensweise und legen den Personenkreis fest, der für Bestandsaufnahme und Konzeption relevant ist und eingebunden werden soll.
Schritt 3
Mit Hilfe von sog. „Brown-Paper“-Workshops und unter Einbeziehen Ihrer wichtigsten Schlüsselpersonen aus Vertrieb und Marketing bilden wir den Kernprozess ab. Wir leiten das Projektteam moderativ an und arbeiten gemeinsam die Schwachstellen und Handlungsfelder heraus.
Schritt 4
Wir formulieren eine Zustandsbeschreibung und Maßnahmen, wie die Schwachstellen beseitigt und strukturelle, organisatorische oder prozessuale Veränderungen das Erreichen der Wachstumsinitiative sicherstellen können.
Schritt 5
Je nach Projektdauer: Projekt-Sprints mit zweiwöchentliche Zwischen-Stati, in denen der/die Projektleiter den Projektstatus dem Auftraggeber (GF) präsentieren, begleitet von kurzen FAQ-Sessions
Schritt 6
Sofern sinnvoll, werden simultan zum Projektverlauf Trainingsmaßnahmen durchgeführt, die den Wissenstransfer und das Einüben neuer Vorgehensweisen, Methoden und Techniken schon während des Projekts sicherstellen.
Unsere Methodik.
Wir sind der festen Überzeugung: „live und unplugged“ zieht Veränderung nach sich! Unser oberstes Ziel ist die Akzeptanz bei denjenigen, die während und nach Projektende die Maßnahmen durchführen und Instrumente nutzen werden. Diesen Personenkreis und die Akzeptanz erreichen wir durch Ansprache, Dialog und Austausch auf Augenhöhe – unabhängig von Hierarchieebene, Funktionsgrad oder Betriebszugehörigkeit.
Wen sprechen wir mit unserem Angebot an.
Gesellschafter
die gerade ein Unternehmen gekauft haben und den „Fitnessgrad“ des Neuerwerbs wissen wollen.
Eigentümer & Geschäftsführer
die das Gefühl haben, dass in der Marktbearbeitung nicht alles rundläuft.
Vetriebsverantwortliche
die zwischen dem aktuellen Leistungsniveau und Vorhaben oder Planungsziel Defizite sehen.
Portfolio-Manager
denen die Ressourcen (oder Ansätze) fehlen, um der Marktbearbeitung in den betreuten Portfoliounternehmen neuen Schwung zu verleihen